Viele Komponisten haben sich von den Jahreszeiten beeindrucken lassen und uns wunderbare Kompositionen hinterlassen. Dazu gehören „Die vier Jahreszeiten“ von A. Vivaldi, in denen der „Rote Priester“ seinen Konzerten erstmals textliche Erläuterungen beifügt, die das Verständnis des Werkes wesentlich erleichtern.

Auch P. Tschaikowsky besingt jeden Monat in einem Satz seiner „Jahreszeiten“ die Natur, wobei hier weniger die Naturschilderungen im Vordergrund stehen, als vielmehr das Werden und Vergehen des Lebens.